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Pferde, die intensiv im Wettkampf oder im Amateurbereich aktiv sind, setzen ihre Gelenke täglich hohen Belastungen aus. Genauso wie schmerzhafte Arthrosen sind auch Störungen der Immunabwehr bei Pferden nicht selten: Das Endocannabinoid Palmitoylethanolamid (PEA) gilt als entzündungshemmend und immunstärkend. Wie kann PEA Gelenke und Immunsystemunterstützen?
Zwingerhusten ist eine hochansteckende, infektiöse Erkrankung der oberen Atemwege. Meistens sind Kehlkopf (Laryngo) und Schleimhaut der Luftröhre (Trachea) entzündet, was im Fachjargon "Laryngotracheitis" heißt. Befällt die Entzündung neben Schleimhaut der Luftröhre auch die Atemwege zur Lunge (Bronchien), spricht man von "Tracheobronchitis". Vor allem in der nasskalten Jahreszeit gehört Zwingerhusten zu den häufigsten Atemwegserkrankungen von Hunden.
Was tun, wenn dem Hund die Haut juckt, wenn sein Fell stumpf wird und oberflächliche Wunden oder Ekzeme einfach nicht heilen wollen? Eine Ergänzung der Nahrung durch Biotin, Zink und Fettsäuren kann dazu beitragen, dass der Haut- und Fellstoffwechsel sich wieder stabilisiert. Die Vitalstoffe, die der Hautgesundheit dienen, können aber noch viel mehr.
Pferde, die von Vitamin K1-reichen, grünen Weiden in eine Stallumgebung gebracht worden sind, zeigen innerhalb von 7-10 Tagen eine Verringerung der Knochendichte gezeigt. Insbesondere Vitamin K2 ist geeignet dieses Defizit an K1 zu kompensieren, da Vitamin K2 („Menachinon“ bzw. „MK-7“) für die Steuerung der Knochenfunktion noch wichtiger als Vitamin K1 zu sein scheint.
Eine gesunde Knochendichte ist essentiell, damit der Körper eines Tieres den täglichen mechanischen Beanspruchungen standhalten kann. Dies gilt besonders für aktive und viel bewegte Pferde. Durch Nährstoffmängel können Knorpel und Knochen eine zu niedere Dichte aufweisen. Das führt zu zahlreichen Defekten und einer erhöhten Neigung, Arthrosen zu entwickeln. Pferde neigen in besonderer Weise zu einem Rückgang der Knochendichte (Osteopenie), viele Gelenkprobleme sind darauf zurückzuführen. In humanmedizinischen Studien können Nahrungsergänzungsmittel mit Sango-Koralle, Vitamin K2 und MSM die Knochendichte erhöhen und so für mehr Vitalität und Belastbarkeit sorgen.
Leidet Dein Pferd häufig unter Husten, kann es COPD entwickeln. Die chronische Lungenkrankheit verursacht Beschwerden beim Atmen, vermindert die Leistungsfähigkeit und verringert den Appetit. Da sich die Krankheit mitunter rasch entwickelt, hilft eine wirkungsvolle Vorbeugung. Die beiden Heilpflanzen Efeu und Thymian besitzen schleimlösende, entkrampfende und entzündungshemmende Inhaltsstoffe. Sie helfen Mensch und Tier seit Jahrhunderten bei Husten.
Die Osteoporose (beim Pferd: Osteopenie) beschreibt den Rückgang von Knochendichte. Dieser Prozess stört beim Pferd die Versorgung des Gelenkknorpels, insbesondere wenn die Osteoporose im Bereich des subchondralen Knochens ("unterhalb des Gelenkknorpels") stattfindet. Osteopenie findet sich bei älteren sowie stark belasteten Pferden, auch durch Nährstoffmangel oder falsche Fütterung kann er entstehen. Die Zufütterung spezifischer Stoffe kann bei Osteopenie hilfreich sein.
Muss ein Hund husten, können genau wie beim Menschen verschiedene Ursachen dafür verantwortlich sein. Meistens steckt nichts Schlimmeres dahinter als eine Reizung des Rachens oder/und eine Erkältung. Heilpflanzen wie Thymian, Efeu und Isländisches Moos haben sich für Zwei- und Vierbeiner von alters her als wirksame Gegenmittel bei den meisten Wehwehchen der oberen Atemwege bewährt. Dennoch empfiehlt es sich, genau hinzusehen - insbesondere, falls der Husten andauert.
Wenn der geliebte Vierbeiner in die Jahre kommt, werden Halter größerer Rassen mit dem Thema 'Der Hund und seine Gelenke' konfrontiert. Ursache für auftretende Bewegungsschmerzen ist Arthrose, ein Verschleiß der Gelenkknorpel. Besonders betroffen sind Tiere mit einem Gewicht von mehr als 20 Kilogramm. Eine Behandlung mit Hyaluronsäure und MSM kann Symptome lindern und gibt dem Hund die Bewegungsfreude zurück.
Die Haut ist das größte Organ der Pferde und daher vielen Belastungen ausgesetzt. Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten können sie schädigen und so unterschiedliche Hautprobleme verursachen. Allergien, Infektionen und Mangelzustände verstärken die Anfälligkeit gegenüber den Erregern zusätzlich. Ein gezielte Ergänzung der Fütterung mit Nährstoffen wie Biotin, Zink und Lycopin beugt gegen Erkrankungen von Haut, Horn und Fell vor und kann Mangelzustände wirksam beheben.
Eisen zählt auch bei Tieren zu den lebenswichtigen Elementen. Es ist wesentlich an den unterschiedlichsten Stoffwechselvorgängen beteiligt und essentiell für den Sauerstofftransport. Eisenmangel führt zu Antriebslosigkeit, rascher Ermüdung und Infektanfälligkeit. Zeigt dein Hund diese Symptome, kann ihm die Gabe von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln helfen. Ein Präparat mit Eisen und Vitamin C fördert die Aufnahme des Spurenelements und beschleunigt die Gesundung.
Wer schon einmal Pferde an Silvester beobachtet hat, der weiß, dass dieses Ereignis für viele Pferde mit einer großen Portion Stress und Angst einhergeht. Die lauten Böller, das Zischen der Raketen und die dichten Rauchschwaden versetzen die meisten Tiere in Panik. Was hilft? Nahrungsergänzungsmittel mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Baldrianextrakt und L-Theanin können die Stressreaktion abfedern.
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