Muss ein Hund husten, können genau wie beim Menschen verschiedene Ursachen dafür verantwortlich sein. Meistens steckt nichts Schlimmeres dahinter als eine Reizung des Rachens oder/und eine Erkältung. Heilpflanzen wie Thymian, Efeu und Isländisches Moos haben sich für Zwei- und Vierbeiner von alters her als wirksame Gegenmittel bei den meisten Wehwehchen der oberen Atemwege bewährt. Dennoch empfiehlt es sich, genau hinzusehen - insbesondere, falls der Husten andauert.
Wenn der geliebte Vierbeiner in die Jahre kommt, werden Halter größerer Rassen mit dem Thema 'Der Hund und seine Gelenke' konfrontiert. Ursache für auftretende Bewegungsschmerzen ist Arthrose, ein Verschleiß der Gelenkknorpel. Besonders betroffen sind Tiere mit einem Gewicht von mehr als 20 Kilogramm. Eine Behandlung mit Hyaluronsäure und MSM kann Symptome lindern und gibt dem Hund die Bewegungsfreude zurück.
Die Haut ist das größte Organ der Pferde und daher vielen Belastungen ausgesetzt. Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten können sie schädigen und so unterschiedliche Hautprobleme verursachen. Allergien, Infektionen und Mangelzustände verstärken die Anfälligkeit gegenüber den Erregern zusätzlich. Ein gezielte Ergänzung der Fütterung mit Nährstoffen wie Biotin, Zink und Lycopin beugt gegen Erkrankungen von Haut, Horn und Fell vor und kann Mangelzustände wirksam beheben.