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Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)

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Die auch als grüner Star bezeichnete Erhöhung des Augeninnendrucks entsteht aufgrund der festen „Hülle“ der vorderen Augenkammer (Hornhaut als Begrenzung nach außen, Sklera nach innen). Durch eine Störung des Abflusses des Kammerwassers, welches kontinuierlich produziert wird, steigt der Druck im Auge an. Dadurch schwillt das Auge nach aussen, was als Buphthalmus bezeichnet wird.
Man unterscheidet primäre von sekundären Glaukomen:
• Bei primären Glaukomen handelt es sich um eine angeborene Abflussstörung.
• Sekundärglaukome entstehen hingegen durch erworbene Erkrankungen: Blutergüsse in der Augenkammer, welche den Abfluss blockieren, Tumore, Linsenluxationen oder Infektionen.
Die Diagnose eines Glaukoms erfolgt durch eine Druckmessung des Auges (Tonometrie). Die Therapie umfasst vor allem eine rasche Drucksenkung. Hierfür stehen verschiedene Augentropfen zur Verfügung. Begleitend können zum einen EPA als auch DHA helfen: EPA hilft bei der Modulation von Entzündungen, DHA hat positiven Einfluss auf die Augengesundheit.