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Heidelbeerblätter

Bereits im 12. Jahrhundert wurden Blätter von Vaccinium myrtillus gegen Durchfall eingesetzt. Die Blätter sind reich an Gerbstoffen, welche Proteine ausfällen können und so die Darmschleimhaut schützen.

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Hinweis: der folgende Text beschreibt eine Einzelsubstanz und ist nicht Teil einer Produktbeschreibung. Insbesondere eventuell genannte Krankheitsbezüge, Wirk- oder Heilaussagen beziehen sich nicht auf unsere Produkte.

Bereits Hildegard von Bingen nutzte die Kraft von Heidelbeerblättern im 12ten Jahrhundert gegen Durchfall. Damals wurden die Blätter der Heidelbeere vor allem bei fiebrigen Durchfallerkrankungen eingesetzt.

Dank der modernen Phytomedizin wiessen wir dass die für eine Wirkung bei Durchfall verantwortlichen Pflanzenstoffe vor allem Gerbstoffe (Catechin, Proanthocyanidin) sowie Flavonoide (Astragalin) sind. Es finden sich auch Chinolizidinalkaloide, vor allem Myrtin und Epimyrtin.

Gerbstoffe haben eine adstringierende Wirkung: Eiweiße im Darm werden gebunden und verklumpen an der Darmschleimhaut. Die Darmschleimhaut zieht sich zusammen und verfestigt sich. So wird die Darmbarriere gestärkt und für Erreger schwerer zu durchdringen. Insbesondere bei akuten Durchfällen mit oder ohne bakterieller Beteiligung können Heidelbeerblätter deshalb eine sehr gute Hilfe sein.

„Heidelbeerblätter sind reich an Gerbstoffen und helfen beim Schutz der Darmschleimhaut. Sie werden bei Hunden, Katzen und Pferden gerne in der tierärztlichen Praxis eingesetzt.“ (Dr. Lars Meyer)