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Chitosan

Das Aminosaccharid wird aus Chitin gewonnen und kann bestimmte Stoffe binden. Es wird aufgrund dieser Fähigkeit zur Unterstützung der physiologischen Nierenfunktion eingesetzt.

Chitosan

Hinweis: der folgende Text beschreibt eine Einzelsubstanz und ist nicht Teil einer Produktbeschreibung. Insbesondere eventuell genannte Krankheitsbezüge, Wirk- oder Heilaussagen beziehen sich nicht auf unsere Produkte.

Chitosan ist Polyaminosaccharid, welches aus Chitin gewonnen werden kann. Häufig werden für die Herstellung von Chitosan die Panzer von Krebsen und Garnelen genutzt. Der Verzehr von Chitosan ist absolut ungefährlich.

Die Besonderheit von Chitosan liegt in der Quell- und Bindungs-Fähigkeit: außer überschüssigen Lipiden vermag Chitosan auch bestimmte Toxine im Darm binden zu können. Dies macht den Stoff bei einem Nierenproblem so wertvoll und kann die Toxin-Last, mit denen der Organismus konfrontiert wird, reduzieren. Insbesondere bei einer Urämie, also dem vermehrten Auftreten von harnpflichtigen Substanzen im Blut, kann eine reduzierte Toxin-Last entscheidend für den Erfolg einer Therapie sein. 

Da im Rahmen einer Chronischen Niereninsuffizienz (CNI) vermehrt Giftstoffe im Blut auftreten können, empfehlen viele Tierärzte die Zufütterung von Chitosan um zumindest die im Darm entstehenden Giftstoffe frühzeitig zu binden und eine Aufnahme zu verhindern.

„Chitosan kann durch eine frühzeitige Bindung Giftstoffe vor dem Erreichen der Niere neutralisieren und die Niere so entlasten.“ (Dr. Lars Meyer)