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Curragh
Berühmte Rennbahn in Irland.
Curree
Belohnung für die Hetzhunde am Ende der Jagd
Cutting
Art des Westernreitens, bei der mit Rindern gearbeitet wird
CVIO
Concours de voltige international officiel (Offizielles Internationales Voltigierturnier). Abkürzung: CV
Damensattel
Aus dem Mittelalter stammende Sattelart mit nur einem Steigbügel
Darm (Pferde)
Ein Pferdedarm ist etwa 30 Meter lang und fasst bis zu 300 Liter Volumen. Mehr Informationen gibt es im Krankheitslexikon hier.
Darmpech
Der erste Kot des neugeborenen Fohlens, meist schwarz
Deckakt
Natursprung; natürliche Form der Verpaarung
Decke
Fell
Deckhaar
Längeres, oft sehr festes Haar, das den Körper des Pferdes vor Witterungseinflüssen schützt.
Dish
Charakteristische Einbuchtung der Nasenlinie beim Vollblutaraber.
Distanzritt
Geländeritt über weite Distanz, bis zu 100 Kilometer
Doping
Unerlaubte Anwendung von Mitteln zur vorübergehenden Steigerung der sportlichen Leistung.
Doppellonge
Ein 7 bis 10m langer Zügel, mit dem das Pferd vom Boden aus geschult werden kann.
Doppelmähne
üppiges, zu beiden Seiten des Halses fallendes Langhaar.
Doppelsprung
Kombination aus zwei Hindernissen.
Dressur
Reitart
Dressurviereck
Spezielle Buchstabenmarkierungen für Dressurreitbahnen. Gehen auf die olympischen Spiele 1924 zurück.
Droschke
Pferdetaxi.
Dun
Fellfarbe. Ein Falbe mit Aalstrich.
Durchgehen
Panikartiges Flüchten, meist aus Angst vor etwas Ungewohntem.
Durchlässigkeit
Gehorsames und zwangloses Annehmen der Reiterhilfen
Durchparieren
Anhalten
Eiergalle
Schwellung des Schleimbeutels zwischen Achillessehne und Fersenbeinhöcker.
Einfahren
Ausbildung eines Fahrpferdes, meist im Zweispänner mit einem älteren und erfahrenen Fahrpferd
Einhorn
Art eines Dreier-Pferdegespanns, in 1 - 2 - Wagen-Formation.
Einspänner
Reitwagen mit einem Pferd.
Eohippus
älteste bekannte Urpferdeform. Lediglich Kniehoch.
EPA
Die Eicosapentoensäure, kurz EPA, ist die wohl wichtigste Omega-3-Fettsäure. Mehr im Inhaltsstofflexikon.
Equidae
Familienbegriff der Pferdeartigen innerhalb der Ordnung der Unpaarhufer. Dazu zählen Pferde, Esel und Zebras.
Equipe
Wettkampfgruppe aus Reiterinnen und Reitern bei einem Turnier
Erkennungsmerkmal
Im Equidenpass des Pferdes eingetragene Identifikationsmerkmale, neben Abzeichen auch Brandzeichen, Narben oder andere Punkte
Erlaubte Zeit
Richtzeit bei Turnieren, ein überschreiten bedeutet Strafpunkte
Ethologie
Lehre vom Verhalten der Tiere, Tierpsychologie.
Exterieur
äußeres Erscheinungsbild eines Pferdes.
Fahne
Figur beim Voltegieren, bei der der auf links Reiter kniet und das rechte Bein sowie den linken Arm ausstreckt
Fahrstile
Unterscheidung in leichte und schwere Fahrstile sowie in Landanspannung. Leichte Fahrstile sind der ungarische oder amerikanische Typ, zu den schweren Fahrstilen gehört der englische Typ. Unter Landanspannung fasst man die einfachen Fahrstile zusammen.
Falbe
Fellfarbe. Gelbbraunes oder graues Fell mit schwarzen Beinen, schwarzer Mähne und schwarzem Schweif, meist mit einem Aalstrich
Falscher Knick
Durch falsches Reiten entstehende Fehlhaltung des Pferdes
Faßbeinigkeit
O-Beine beim Pferd
Fee
Teilnahmegebühr
FEI
Fèdèration èquestre internationale (Internationale Vereinigung aller Pferdesportverbände).
Fender
Lederstück am Riemen des Steigbügels
Fessel
Teil des Fußes zwischen Huf und Mittelfuß.
Fiadore
Riemen zur Positionierung des Bosal
Filly
Bezeichnung für eine Stute jünger als drei Jahre
Flachrennen
Pferderennen über eine flache, hindernislose Strecke. Galopprennen.
Flaggen
Markierungen im Parcours, zu sehen an Start, Ziel, Hindernissen und Wendepunkten. In Reitrichtung gesehen finden sich rechts rote und links weiße Flaggen. Gekreuzte Flaggen bedeuten hierbei, dass ein Hindernis nicht zum Parcour gehört.
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