window.ga=window.ga||function(){(ga.q=ga.q||[]).push(arguments)};ga.l=+new Date; ga('create', 'UA-84776316-1', 'auto'); ga('set', 'forceSSL', true); ga('set', 'anonymizeIp', true); ga('require', 'displayfeatures'); ga('require', 'cleanUrlTracker'); ga('require', 'outboundLinkTracker'); ga('require', 'ec'); ga('send', 'pageview'); ga('set', 'nonInteraction', true); setTimeout("ga('send', 'event', 'read', '20 seconds')", 20000); PferdeABC | Für Dein Tier
PferdeABC

PferdeABC

Flehmen

„Schnuppern“ des Pferdes in der Luft mit Hochstülpen der Oberlippe

Fliegender Galoppwechsel

Wechsel vom Rechtsgalopp in Linksgalopp ohne anzuhalten

Flieger

Sprintpferd mit größter Schnelligkeit auf kurzer Distanz

Flocke

Kleines, weißes Abzeichen auf der Stirn

FN

Nationale Reiterliche Vereinigung (Fédération Equestre Nationale)

Fohlen

Bezeichnung für Jungpferde bis zu einem Alter von einem Jahr

Fohlenrosse

Der erste mögliche Decktermin für eine Mutterstute, ca. 1-2 Wochen nach der Geburt

Format

Verhältnis von Rumpflänge zur Widerristhöhe

Freispringen

Springübungen mit dem Pferd ohne Beritt

Fuchs

Fellfarbe. Rotbraune Farbe mit meist etwas hellerer Mähne und Schweif

Führstrick

Dient zum Leiten des Pferdes von A nach B. Wichtig ist ein Panikhaken, der beim Durchgehen gelöst werden kann.

Fundament

Bezeichnung für die Beine des Pferdes.

Futterarten

Die Pferdefütterung lässt sich in die Teile Raufutter (v.a. Heu und Stroh), Kraftfutter (Hafer, Gerste, Mais), Saftfutter (Obst, Gemüse, frisches Gras), Fertig- bzw. Mischfutter (Pellets, Müsli) und Ergänzungsfutter (Lecksteine, EquiMove) unterscheiden.

Galopp

Die schnellste Gangart des Pferdes.

Galopprennen

Schnelle Rennen mit oder ohne Hindernisse

Galoppvolte

Reitbewegung im Kreis. Der Kreisdurchmesser hat sechs Galoppschritte. Wichtig ist hierbei, dass Durchlässigkeit, Innenbiegung und Fußfolge gleich bleiben.

Gamaschen

Gliedmaßenschutz für Pferde

Ganaschen

Hinterer Teil der Kinnlade.

Gang

Der Gang des Pferdes lässt sich in fünf Gangarten unterteilen, die sich jeweils durch eigene Schritt- und Fußfolgen auszeichnen:
  1. Schritt
  2. Trab
  3. Galopp
  4. Paß
  5. Tölt
Zu beachten ist, dass nicht jedes Pferd die Gangarten 4. und 5. beherrscht.

Ganggeschwindigkeiten

Schritt: 5 - 6 km/h Trab: 15 km/h Galopp: 22 - 30 km/h Renntrab: bis 60 km/h Renngalopp: bis 80 km/h

Gaucho

Berittener Viehhirt in Südamerika. („Cowboy“)

Gebäude

Körperbau des Pferdes.

Gebiss

1. Zähne des Pferdes. 2. Teil der Trense, der sich im Pferdemaul befindet.

Gebrauchsreiten

Nicht dem reinen Vergnügen dienende Reitweisen, v.a. Viehtrieb

Geilstellen

Stellen, auf

Genickstück

Teil der Zäumung

Gerte

Biegsame Peitsche ohne Schnur in vielen Ausführungen

Geschirr

Ausrüstung für den Fahrsport

Geschlecht

Stute = Weiblich, Hengst = Männlich, Wallach = Männlich kastriert

Gestüt

Betrieb, in dem Pferde gezüchtet werden

Gewährsmängel

Der Verkäufer eines Pferdes muss gemäß BGB für bestimmte Fehler haften. Zu diesen „Hauptmängeln“ zählen Rotz, Dummkoller, Dämpfigkeit, Kehlkopfpfeifen, Koppen und period. Augenentzündung

Gewicht

Ponys: 300 kg Warmblüter: 500 - 600 kg Kaltblüter: 600 - 700 kg Maximal: über 1.000 kg

Gig

Leichter Zweiradwagen für 2 Personen

Glasauge

Hellblaues Auge, oft bei Schecken und Albinos

Glücksspringen

Variation beim Springreiten: Passiert ein Fehler, endet der Durchgang

Gnadenbrot

Versorgung eines Pferdes, auch wenn dieses nicht mehr reitbar ist

Große Vielseitigkeit

Neuer Begriff für Military

Grulla

Ein Falb mit grauer Prägung

Gurtentiefe

Der Abstand vom Widerrist zum Brustbein.

Güst

Stute, die nicht erfolgreich gedeckt worden ist

Gymnastizierung

Muskel- und Sehnenaufbau während des Reittrainings. Durch gutes Training können so Schäden durch die Reitlast verhindert werden.

Hackamore

Zaumzeug ohne Gebiss, wirkt auf das Nasenbein ein

Häcksel

Kurzstroh, wird oft zur Erhöhung des Raufutteranteils beigesetzt

Hakenzahn

Zahn, der bei Hengsten zwischen Schneide- und Backenzähnen im Alter von etwa vier Jahren erscheint

Halbblut

Pferd, bei dem nur ein Elternteil ein Vollblut ist

Halbe Bahn

Figur. Ritt bis zur Mittellinie, dort rechte Wendung bis zur gegenüber liegenden Seite, dort erneut rechte Wendung und Ritt bis zur Anfangslinie

Halfter

Kopfzeug. Dient zum Halten, Führen und Anbinden des Pferdes

Haltungsformen

Verschiedene Möglichkeiten der Pferdehaltung sind möglich: Boxenhaltung, Laufställe, Offenställe, Gruppenhaltungen, …

Handpferd

1. Ein Pferd, das von einem Reiter geführt wird 2. Das rechte Pferd in einem Zweiergespann

Hanken

Zusammenfassende Bezeichnung für Hüft-, Knie- und Sprunggelenk
4 von 10