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Sango-Koralle

Die Sango-Koralle ist ein aus Japan stammender bekannter Spender für viele ionisierte Mineral- und Vitalstoffe, unter anderem Magnesium und Calcium. Die Anwendungsgebiete sind traditionell Knochenstoffwechsel und Erschöpfungen (oft in Kombination mit Vitamin D3).

Sango-Koralle

Hinweis: der folgende Text beschreibt eine Einzelsubstanz und ist nicht Teil einer Produktbeschreibung. Insbesondere eventuell genannte Krankheitsbezüge, Wirk- oder Heilaussagen beziehen sich nicht auf unsere Produkte.

Die Sango-Koralle ist eine japanische Meereskoralle, welche als tradionelle Nahrungsergänzung vor allem auf der japanischen Insel Okinawa Berühmtheit erlangt hat. Bereits in den 50er Jahren wurde ein Zusammenhang zwischen der weit überdurchschnittlichen Lebenserwartung und der Sango-Koralle hergestellt.

Die Koralle enthält große Mengen frei verfügbarer Mengen- und Spurenelemente, welche eine hohe Bioverfügbarkeit aufweisen. Hierzu zählen auch Calcium und Magnesium: Mengenelemente, welche für einen gesunden Knochenstoffwechsel unerlässlich sind. Zudem enthält die Koralle ausreichende Mengen Chrom (wichtig für Fett- und Energiehaushalt), Jod (wichtig für die Schilddrüsenfunktion) und dutzende andere Mineral- und Vitalstoffe wie Bor, Kupfer, Germanium, Eisen, Mangan, Molybdän, Selen oder Silizium.

In Japan wird die Sango-Koralle als traditionelle Nahrungsergänzung vor allem zur Verbesserung der Knochendichte und Knochenintegrität empfohlen. Viele aktuelle Studien beschäftigen sich ebenfalls mit dem Einsatz von Sango-Koralle bei Osteoporose oder bei Knochendefekten. Diese Knochendefekte finden sich auch bei Pferden, zum Beispiel bei Knochenzysten, Chip (und nach deren arthroskopischen Entferungen) sowie bei Verknöcherungen nach Sehnenschäden. Auch der Einsatz bei Schwangeren sowie bei älteren Menschen mit erhöhtem Osteoporose-Risiko wird empfohlen. Stress und Erschöpfung sind weitere Indikationen einer Einnahme von Sangokoralle aus naturheilkundlicher Sicht.

Die Sango-Koralle wird in Absprache mit den japanischen Kontrollbehörden aus bereits verstorbenen Korallen gewonnen, welche sich von den lebenden Korallenbänken gelöst haben und sich auf dem Meeresboden rund um Okinawa verteilen. Diese Entnahme geschieht ohne Schäden an den komplexen und empfindlichen Korallenriffen vor der japanischen Küste.

Ein Hinweis ist Sachen Radioaktivität: die Reaktorkatastrophe von Fukushima hatte keine Auswirkungen auf die Strahlenbelastung der Korallenablagerungen. Dies wurde durch mehrfach durchgeführte Kontrollen bestätigt.

Die Sango-Koralle wird gerne in Kombination mit Vitamin K sowie Vitamin D und Schwefelquellen wie MSM eingesetzt.

Interessante Studien zur Sango Koralle:

Banu J, Varela E, Guerra JM, Halade G, Williams PJ, Bahadur AN, Hanaoka K, Fernandes G. Dietary coral calcium and zeolite protects bone in a mouse model for postmenopausal bone loss. Nutr Res. 2012 Dec;32(12):965-75. doi: 10.1016/j.nutres.2012.09.009. Epub 2012 Oct 24. PMID: 23244542.

Ishitani K, Itakura E, Goto S, Esashi T. Calcium absorption from the ingestion of coral-derived calcium by humans. J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 1999 Oct;45(5):509-17. doi: 10.3177/jnsv.45.509. PMID: 10683804.

Soost F, Reisshauer B, Herrmann A, Neumann HJ. Natürliches korallines Kalziumkarbonat als alternativer Ersatz bei knöchernen Defekten des Schädels [Natural coral calcium carbonate as alternative substitute in bone defects of the skull]. Mund Kiefer Gesichtschir. 1998 Mar;2(2):96-100. German. doi: 10.1007/s100060050037. PMID: 9567065

Guillemin G, Meunier A, Dallant P, Christel P, Pouliquen JC, Sedel L. Comparison of coral resorption and bone apposition with two natural corals of different porosities. J Biomed Mater Res. 1989 Jul;23(7):765-79. doi: 10.1002/jbm.820230708. PMID: 2738087