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Ackerschachtelhalm

Der Ackerschachtelhalm (botanisch: Equisetum arvense) ist auf der ganzen Welt bekannt. Die Pflanze enthält Kieselsäuren, Silikate und Flavonoide.

Ackerschachtelhalm

Hinweis: der folgende Text beschreibt eine Einzelsubstanz und ist nicht Teil einer Produktbeschreibung. Insbesondere eventuell genannte Krankheitsbezüge, Wirk- oder Heilaussagen beziehen sich nicht auf unsere Produkte.

Der Ackerschachtelhalm kommt in vielen Regionen der Welt vor. In der Naturheilkunde wird der Ackerschachtelhalm als Heilpflanze aufgrund des hohen Gehaltes an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen, vor allem Flavonoiden sowie Kieselsäure als Nierentherapie angewendet.

Die sterilen (unfruchtbaren), oberirdischen Teile des Schachtelhalmes werden als Kraut in der Medizin genutzt. Als traditionelles pflanzliches Arzneimittel (Phytotherapeutikum) wird dies sowohl zur Ausspülung als auch bei Entzündungen der Nieren sowie bei Nierengrieß genutzt. Insbesondere die Durchspülung der Nieren stellt einen wichtigen Teil der Behandlung von Chronischen Niereninsuffizienzen (CNI) dar.

Zudem sollen Präparate mit Ackerschachtelhalm Wasseransammlungen im Körper (Ödeme) reduzieren und ausschwemmen.

Wichtige Inhaltsstoffe sind neben den reichlich vorhandenen Kieselsäuren sowie Flavonoiden auch Silikate und Kaffeesäurederivate. Durch Kiesel- und Kaffeesäure kann sich eine schwach harntreibende sowie harn-ansäuernde Wirkung einstellen.

„Die in Ackerschachtelhalm enthaltenen Stoffe können den Harnfluss fördern und unterstützen somit eine Durchspültherapie der Harnwege.“ (Dr. Lars Meyer)