Leindottermehl
Die Pflanze Leindotter ist sehr reich an ungesättigten Fettsäuren (PUFA). Diese Fettsäuren können bei Hautproblemen überaus positiv wirken.
Hinweis: der folgende Text beschreibt eine Einzelsubstanz und ist nicht Teil einer Produktbeschreibung. Insbesondere eventuell genannte Krankheitsbezüge, Wirk- oder Heilaussagen beziehen sich nicht auf unsere Produkte.
Leindotter (Camelina sativa) ist eine Pflanze aus der Familie der Kreuzblütler. Diese krautige Pflanze ist eine uralte Kulturpflanze, deren Kultivierung bis in die Frühzeit zurück reicht.
Die Samen der Pflanze enthalten bis zu 40% Öl mit einem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren. Sie wurden früher als Grundstoff für nahrhaften Getreidebrei und Urzeitbrot genutzt.
Heutzutage wird in der Tierfütterung vor allem der Presskuchen des Leindotters verwendet. Dieses getrocknete und gemahlene Substrat enthält einen Ölanteil von 10 - 15% essentieller ungesättigter Fettsäuren (PUFA / MUFA). Diese sind auch als Omega-3-6-9-Fettsäuren bekannt. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren (aus dem englischen, „Poly-Unsaturated Fatty Acids“ - PUFA, auch bekannt als Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren) sind hierbei mit einem Anteil von bis zu 60% bedeutsam.
PUFA können die Gesundheit von Haut und Fell positiv beeinflussen.
Mehr noch: Studien aus der Human- und Tiermedizin belegen, dass die Anwendung von PUFA bei Hauterkrankungen den Medikamenteneinsatz signifikant reduzieren kann.
Wir müssen noch über Kekse reden ... 
