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Bärentraube

Dieser schöne Busch mit dem wohlklingenden Namen Arctostaphylos uva-ursi wird auch als Harnkraut bezeichnet. Die Bärentraube enthält diverse für die Nierenfunktion wertvolle Pflanzeninhaltsstoffe.

Ba-rentraube

Hinweis: der folgende Text beschreibt eine Einzelsubstanz und ist nicht Teil einer Produktbeschreibung. Insbesondere eventuell genannte Krankheitsbezüge, Wirk- oder Heilaussagen beziehen sich nicht auf unsere Produkte.

Bärentraube - das Harnkraut mit Arbutin

Die Bärentraube, botanisch Arctostaphylos uva-ursi, wird auch als Harnkraut bezeichnet. Dieser Name zeigt bereits die besondere Eigenschaft dieser Pflanze. Die Bärentraube wird in der Phytomedizin als Harnwegs-Antiseptikum eingesetzt und soll bei Infektionen und Entzündungen der ableitenden Harnwege helfen.

Der wirksame Stoff ist die Substanz Arbutin, welcher nach Umwandlung durch die Leber und Ausscheidung durch die Niere im Harn als wirksames Hydrochinon auftaucht. Hydrochinon hat antiseptische Wirkungen und kann bei der Vermeidung von Infektionen helfen.

In der klassischen Phytomedizin ist die Bärentraube deshalb häufig Bestandteil der Therapie chronischer Nierenleiden, da bei einer CNI die Abwehrkraft von Nieren und Harntrakt reduziert ist. 

„Das in Bärentraube enthaltene Arbutin kann in den Harnwegen antiseptisch wirken und bei Infektionen helfen.“ (Dr. Lars Meyer)