Sattelzwang
Bezeichnung für Angst von Pferden vor der Aufsattelung
Schabracke
Rechteckige Satteldecke.
Schale
Reizung der Knochenhaut im Gelenkbereich.
Schecke
Pferd mit geflecktem Fell.
Schenkelhilfen
Hilfen des Reiters durch leichten Druck der Schenkel.
Schimmel
Fellfarbe. Weißes Fell mit weißer Mähne und weißen Schweif.
Schlauch
Penis des Hengstes.
Schnippe
Weißes Abzeichen zwischen Nüstern und Oberlippe.
Schritt
Gangart des Pferdes.
Schweifriemen
Riemen, der den Sattel am Schweif befestigt und so Vorwärtsrutschen des Sattels verhindert.
Schweifrübe
Muskulöse Ansatz des Schweifes
Schweißmesser
Instrument zum lösen von Wasser oder Schweiß vom Fell
Selen + Vitamin E
Antioxidative Schutzstoffe, verhindern die negative Wirkung von Radikalen
Senkrücken
Eingesunkene Rückenlinie.
Sitz
Die Haltung des Reiters auf dem Pferd.
Spat
Entzündung des Sprunggelenks mit Verknöcherung.
Spondylosen
knöcherne Zubildungen im Bereich der Brust- oder Lendenwirbelsäule
Springglocken
Glockenförmiger Gummistulpen, dient dem Schutz der Kronenränder
Stelzfuß
Fehlstellung der Zehenknochen eines oder beider Vordergliedmaßen.
Stern
Sternförmiges, weißes Abzeichen auf der Stirn
Stockmaß
Höhe des Pferdes vom Widerrist bis zum Boden.
Strahl
Dreieckiges Hornstück auf der Unterseite des Hufes.
Stute
Weibliches Pferd.
Sulky
Zweirädriger Wagen für Trabrennen.
Takt
Rhythmische Abfolge der Schritte in allen Gangarten. Schritt ist viertaktig, Trab zweitaktig und Galopp dreitaktig
Tandem
Zweirädriger Wagen mit zwei hintereinander gespannten Pferden.
Taxieren
Einschätzen. Ein Pferd taxiert das Hindernis, das heißt es schätzt Höhe und Absprungdistanz ein.
Temperament
Das gegebene Grundverhalten des Pferdes, reicht von sehr nervös (Vollblut) bis sehr gelassen (Kaltblut).
Tie
Gleichstand im Wettkampf zwischen zwei Teilnehmern
Tiefe
Der Umfang des Brustkorbs hinter den Vorderbeinen
Tigerschecke
Fellfarbe. Helles oder weißes Fell mit vielen runden schwarzen oder braunen Flecken.
Tölt
Gangart des Pferdes, ein Passgang
Trab
Gangart des Pferdes, zweitaktig.
Trächtigkeit
Schwangerschaft der Stute.
Tränke
Wasserstellen, müssen für Tiere stets verfügbar sein
Trekking
Wanderreiten.
Trense
Zaumzeug für ein Pferd.
Trensen
Das Anlegen der Trense.
Tripplebarre
Dreifachhindernis als Hochweitsprung, steigt zum Ende an
Trocken
Bezeichnung für Pferde mit sich durch die haut abzeichnenden Sehnen und Knochen.
Turnierabkürzungen
CH = Reitturnier (Concours hippique)
CD = Dressurturnier (Concours dressage)
CS = Springturnier (Concours saut)
CC = Vielseitigkeitsturnier (Concours complet)
CA = Fahrturnier (Concours attelage)
CV = Voltigierturnier (Concours voltige)
A = Freundschaft
N = National
I = International
O = Offiziell
P = Ponyturnier
Y = Nachwuchsreiter
W = World Cup
REI = Distanzreiten
CD = Dressurturnier (Concours dressage)
CS = Springturnier (Concours saut)
CC = Vielseitigkeitsturnier (Concours complet)
CA = Fahrturnier (Concours attelage)
CV = Voltigierturnier (Concours voltige)
A = Freundschaft
N = National
I = International
O = Offiziell
P = Ponyturnier
Y = Nachwuchsreiter
W = World Cup
REI = Distanzreiten
Turnierklassen
A = Anfänger
E = Einstieg
L = Leicht
M = Mittelschwer
S = Schwer (unterteilt sich in die 5 FEI - Stufen)
1. Prix St. Georg
2. Intermediär I
3. Intermediär II
4. Grand Prix
5. Grand Prix special
E = Einstieg
L = Leicht
M = Mittelschwer
S = Schwer (unterteilt sich in die 5 FEI - Stufen)
1. Prix St. Georg
2. Intermediär I
3. Intermediär II
4. Grand Prix
5. Grand Prix special
Übergänge
Wechsel von einer Gangart in die nächste.
Übertreten
Die Hinterhufe treten über die Spur der Vorderhufe hinaus.
Umlauf
Bezeichnet einen festen Prüfungsabschnitt
Unart
Nicht erwünschtes Verhalten des Pferdes
Ungarische Post
Balanceakt eines Reiters, der mit je einem Bein auf dem Rücken zweier Pferde steht.
Unterständig
Stellung der Vorderbeine.
Untugend
Fehlerhaftes Verhalten des Pferdes
Vaquero
Berittener mexikanischer Rinderhirt.
Wir müssen noch über Kekse reden ... 
